Mittwoch, 2. November 2011

[My Story] Kapitel 1.3

Eingestellt von Kate am 2.11.11
Kapitel 1.3

Ich lag auf etwas hartem, ein Tisch und sah an eine Decke.
Etwas bewegte sich Links von mir und beugte sich über mich drüber, ein Mensch, ein Mann.
Sofort erkannte ich dieses Gesicht, obwohl ich es noch nie gesehen hatte, denn es war schon in mein Gehirn einprogrammiert. Das war das Gesicht meines Erschaffers, Professor _________.
Die kurzen hellbraunen Haare, die blassen grünen Augen, das alles war mir schon gekannt und sofort wusste ich auch schon was los war.
Ich wurde gerade vorgestellt.
Damit mich die Leute besser sehen konnten stand ich auf.
Als das Laken von mir runter fiel, spürte ich Kälte um meine Beine und Arme, denn ich hatte nur ein kurzes weißes Kleid an, wie ich feststellte, während ich an mir hinuntersah.
Ich spürte zwar die Kälte, doch sie machte mich nichts aus.
So hob ich meinen Kopf wieder und sah in die Gesichter einiger Menschen. Sie schienen alle erstaunt zu sein. Das erkannte ich daran, wie sie ihre Augen groß machten und vergaßen zu atmen, doch dieser Augenblick hielt nicht lange, denn bald schon klatschten sie wie wild in die Hände.
Alle kamen auf mich zu gestürmt, entweder um mich an zufassen mir Fragen zu stellen oder um Professor____________ zu beglückwünschen.
Ich lies alles still über mich ergehen und nickte, krümmte meine Finger oder lächelte wenn sie danach Fragen und bei jeder meiner Bewegungen schienen sie furchtbar erfreut zu sein, doch ich wusste nicht was ich davon halten sollte.
Nachdem sich die Aufruhr einigermaßen gelegt hatte, musste ich mit Lasern, die aus meinen Fingern kamen auf kleine runde Scheiben zielen, so fest wie ich konnte auf ein Druckmesser draufschlagen und so hoch wie möglich springen, letzteres natürlich im Freien. Wieder geschah alles unter dem Geklatsche von diesen Leuten und nebenbei schrieben die Wissenschaftler, die mich mit entwickelt hatten. wie wild auf ihren Blöcken herum.
 Alle ,außer mir, waren sehr aufgeregt und ich hörte das Wort "Wunder" schon zum 17. mal. Ich fand nicht, dass es ein Wunder war, denn so wurde ich nun mal programmiert, es wäre nur ein Wunder gewesen, wenn es nicht funktioniert hätte.
Nach einem Festessen und weiterem Geplauder über mich und mit mir, gingen die ersten Leute nach Hause. Der Tag ging für mich wie im Flug vorbei, doch ich hatte alles was meine Augen gesehen hatten fest gespeichert, sodass nichts verloren ging.
Gemeinsam mit dem Professor verabschiedeten wir alle Gäste.
Als nur noch wir beide blieben, schien eine riesen Last von seinen Herzen zu fallen.
"Puh, das haben wir geschafft, nun können auch wir nach Hause gehen."
Doch wo war zu Hause?
Ich beschloss ihm einfach zu folgen und keine Fragen zu stellen, es würde so einfacher sein.
Er redete auch nicht sehr viel während er fuhr, also musste er sich anscheinend konzentrieren beim Autofahren.
Ich sah während der ganzen Fahrt aus dem Fenster, denn es gab so viel neues zu sehen.
Wolkenkratzer, Lichter, Autos, Bäume, all diese Dinge konnte ich bezeichnen, habe sie jedoch  noch nie gesehen, geschweige denn angefasst. Jetzt, da nun Ruhe herrschte und nicht immer zwei Leute gleichzeitig um mich herumschwirrten konnte ich die Welt um mich herum genauer warnehmen.

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Uff, ich habe zurzeit irgendwie gar keine Lust zu schreiben und daher ist das was rauskommt purer Mist.
Ich werde es höchstwahrscheinlich nochmal bearbeiten, habe aber jetzt die Lust und die Zeit nicht.
Und wie ihr sehr habe ich auch nicht genügend Kraft mir weinen Namen für den Professor auszudenken, also überlasse ich das euch!
Bye
Kate

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