Samstag, 26. Mai 2012

[Rezension] Ghost Love Story

Eingestellt von Kate am 26.5.12

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Mangaka: Mayu Shinjo
Seiten:189
Preis: 6,95 Euro
Verlag: Tokyopop
Originaltitel: Ayakasho Koi Emaki
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Inhalt:

Keine Frage, Schürzenjäger Kagura und Freund ihrer besten Freundin Shino muss mal ordentlich die Meinung gegeigt werden! Dabei entlarvt Miiko diesen als Inkubus und mächtigsten aller Dämonen. Von nun an kann sie, sobald sie sich berühren, Geister und Dämonen sehen. Und das ist auch gut so, denn nun heftet sich die gesamte Geisterwelt an ihre Fersen, um Miiko ihre neu gewonnene Kraft zu rauben und Kagura vom Thron zu stoßen...

Mangaka:

Die erste Veröffentlichung als professionelle Zeichnerin gelang Shinjo im Februar 1994 mit der Kurzgeschichte Anata no Iro ni Somaritai. Diese stellte ihre erste Arbeit für das Manga-Magazin Shōjo Comic dar. Für dieses und das ebenfalls beim Shōgakukan-Verlag publiziert werdende Magazin Cheese! arbeitet sie seitdem hauptsächlich. Es folgten weitere Kurzgeschichten sowie einige aus mehreren Kapiteln bestehende Comics wie etwa Make Love Shiyo! oder Sexy Guardian.

Meinung:

Miiko ist die Hüterin eines Schreins und glaubt an Dämonen, die sie vertreiben muss, obwohl sie noch nie einen zu Gesicht bekommen hat.
Als ihre Freundin ihr vonihrem Freund erzählt, der mit jedem zweiten Mädchen was am laufen hat meint Miiko er sei von einem Inkubus besessen und will ihm helfen, doch sie staunt nicht schlecht als sie erfährt, dass er, Kagura, tatsächlich ein Inkubus ist und auch noch der mächtigste. Und sie Miiko hat ihn auf Hamstergröße geschrumpft...
Mit diesem Zauber startet für Miiko ein gefährliches Abenteuer...

Mayu Shinjo ist in der Mangawelt wahrlich keine Unbekannte, doch ich habe noch nie etwas von ihr gelesen, hauptsächlich wegen dem Zeichenstil, der mir nicht wirklich zugesagt hat, doch jetzt, da ich den Manga in Händen halten durfte, habe ich meine Meinung geändert. Ich finde den Zeichenstil jetzt nicht unglaublich toll, aber man kann ihn sich durchaus ansehen.

Die Story bezieht eine Menge japanischer Traditionen ein, natürlich, schließlich ist Miiko die Tochter eines Schreinmeisters und somit selbst eine. Man sieht viele "Dämonen", die teilweise ziemlich grotesk aussehen, doch zum Glück passiert Miiko nichts, dank Kagura.

Die Beziehung zwischen den beiden entwickelt sich ziemlich schnell, von verabscheuen, bis hin zur Liebe , doch nicht sofort ist das den beiden klar. Auf jeden Fall ist es süß zu lesen.



Fazit:

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