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Autor: Rachel Ward
Seiten: 310 Seiten
Preis: 13, 95 Euro
Verlag: Chicken House
Originaltitel: Numbers: Infinity
Klappbroschur
3. Teil einer Trilogie
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Inhalt:
2030 - Adam ist kein Unbekannter mehr. Seit er versucht hat, die Menschen vor der bevorstehenden Katastrophe zu warnen, weiß jeder von seiner Gabe. Denn wenn Adam in fremde Augen schaut, kann er das Todesdatum seines Gegenübers sehen. Und genau das macht ihn zum Objekt der Begierde von Saul und seinen Männern. Um Adam unter Druck zu setzen, entführen sie Sarahs Tochter Mia. Adam bleibt nur eins: Er muss so tun, als wäre er zur Zusammenarbeit bereit. Denn noch ahnt niemand, dass auch Mia eine unheimliche Gabe besitzt. Und die kann zu ewigem Leben verhelfen ...
Autor:
1964 geboren, wuchs Rachel Ward in der Grafschaft Surrey südlich von London auf und studierte Geografie in Durham. Erst mit 40 Jahren widmete sie sich dem Schreiben. Auf Anhieb landete ihr Debüt „Numbers“ auf zahlreichen Nominierungslisten englischer Jugendbuchpreise. Rachel Ward lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Bath, England.
Meinung:
Adam, seine Freundin Sarah wohnen mit ihrer Tochter Mia und Sarahs Brüdern in einer kleinen Siedlung und beginnen sich gerade heimisch zu fühlen, als sie von mysteriösen Motorradfahren angegriffen werden, die sie zwingen mit ihnen zu kommen. Sie versuchen sich zu wehren, doch letztendlich werden Adam, Sarah und Mia verschleppt und in ein unterirdisches Labor gebracht.
Der Anführer der Gruppe Saul, behauptet nur Gutes zu wollen und mit Adams Hilfe, den Tod anderer Menschen erkennen zu können, die Welt zu verbessern und Menschen zu retten, doch irgendwas stimmt mit seiner Zahl nicht, denn sie flimmert, wie die von Mia. Was ist sein Geheimnis und was hat er wirklich mir Adams kleiner Familie vor?
Zuallererst möchte ich sagen, dass ich den ersten und zweiten Band noch nicht gelesen habe, aber die Geschichte trotzdem vollauf verstehe. Der erste Band liegt hier schon bereit gelesen zu werden.
Der Schreibstil der Autorin ist meiner Meinung nach perfekt für dieses Buch, super spannend und keinerlei Details, sodass die Geschichte flüssig zu lesen war und mir der Einstieg sehr leicht fiel.
Und nun zum Plot.
Ich bin einfach sprachlos, wirklich.
Es war grausam und spannend, ja so lässt sich das am besten beschreiben.
Was die Leute da im Labor gemacht haben, war zum Teil echt unmenschlich und grausam, aber auch verständlich, und das ist es, was die Geschichte so fasziniert gemacht hat, dass man sogar die "Bösen" verstanden hat.
Die Idee an sich war natürlich auch genial, die Fähigkeiten von Adam und den anderen waren sehr unterschiedlich, manche mehr manche weniger brauchbar, aber allesamt faszinierend.
Ich könnte mir das Buch richtig gut als Film vorstellen.
Die Charaktere waren alle besonders und in ihrer Art sympathisch, naja, bis auf Saul, der war die Grausamkeit in Person.
Ich konnte Adam nur allzu gut verstehen, den Drang seine Familie zu beschützen und alles andere auszublenden und auch Sarah ging es so.
Die Person, die mich jedoch am meisten begeistert hat war Mia, das kleine 2-jährige Mädchen, und doch hat sie die Erfahrungen gemacht, die man keinem Kind zumuten kann, doch sie ist stark, stärker als manche Erwachsenen.
Das Ende war nun WOW.
Unerwartet, schrecklich und spannend, wie das ganze Buch.
Fazit:
Numbers- Den Tod im Griff überzeugte vollkommen, geniale Idee, sympathische und besondere Charaktere, spannender Plot und fantastisches Ende.
Reihe:
Numbers- Den Tod im Blick
Numbers- Den Tod vor Augen
Numbers- den Tod im Griff
Christmas Kisses
vor 14 Stunden
1 Kommentare:
Ach, die Reihe muss ich unbedingt auch weiterlesen. Ich habe aber erst den ersten Teil gelesen.
lG Favola
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