Autor: Deborah Harkness
Seiten: 802
Preis: 19.99 Euro
Verlag: blanvalet
Nachfolger: -unbekannt-
Inhalt:
Eine Liebe, stärker als das Leben selbst ...
Diana Bishop ist Historikerin mit Leib und Seele. Dass in ihr zudem das Blut eines uralten Hexengeschlechts fließt, versucht sie im Alltag mit aller Kraft zu ignorieren. Doch als Diana in der altehrwürdigen Bodleian-Bibliothek in Oxford ein magisches Manuskript in die Hände fällt, kann sie ihre Herkunft nicht länger verleugnen: Hexen, Dämonen und Vampire heften sich an ihre Fersen, um ihr das geheime Wissen zu entlocken – wenn nötig mit Gewalt. Hilfe erfährt Diana ausgerechnet von Matthew Clairmont, Naturwissenschaftler, 1500 Jahre alter Vampir – und der Mann, der Diana bald schon mehr bedeuten wird als ihr eigenes Leben …
Meinung:
Ich hab es endlich geschafft!
Genau eine Woche habe ich gebraucht um dieses wahnsinns Buch zu lesen.
Es war nicht immer einfach doch ich freue mich so sehr, dass ich es endlich geschafft habe, doch bevor ich anfange über dieses Buch ab zu lästern muss ich erstmal was über den Autor sagen:
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Deborah Harkness
Deborah Harkness ist Professorin für europäische Geschichte an der University of Southern California in Los Angeles. Für ihre wissenschaftlichen Arbeiten erhielt sie bereits mehrfach Stipendien und Auszeichnungen. Sie schreibt außerdem ein preisgekröntes Wein-Blog (goodwineunder20.blogspot.com).
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Ja, nun wie ihr wisst ist sie eine Professorin, als eine sehr kluge Frau, was in diesem Roman sehr schnell deutlich wird.
Die Hauptperson Diana Bishop ist nämlich auch eine Professorin, allerdings in Yales und verbringt die meiste Zeit in der Bibliothek um alte Manuskripte zu studieren.
Hier muss ich auch schon zu meinem einzigen Kritikpunkt der Geschichte kommen, denn ich fand das Buch war zu klug geschrieben.
Diana und Matthew, ihr Vampirlover, sind beide hochintelligente "Menschen" und das merkt man auch, wenn sie über Geschichte oder noch schlimmer über Biologie sprechen, denn da habe ich fast nur Bahnhof verstanden, vielleicht ging es nur mir so, doch ich kannte nur wenige der berühmten Historiker und Biologen oder Chemiker die genannt wurden und mein Repertuoir (wie schreibt man das)an Fachwörtern aus der Medizin sind leider nur begrenzt.
Doch auch wenn ich nicht alles verstanden habe, habe ich dieses Buch geliebt und verschlungen.
Am ersten Tag habe ich gleich 300 Seiten durchgelesen und war begeistert.
ich habe noch nie ein Buch über Hexen gelesen, ich glaube es gibt ach nicht so viele, deshalb war ich sofort von Deborah Harkness Welt begeistert!
Hexen, Dämonen, Vampire und Menschen, alle miteinander verzweigt und alle haben ihre eigenen Vorurteile und Bräuche.
Die Charaktere, waren allesamt einzigartig und hatten alle ihre schlechten Seiten, was sie glaubhafter erschienen hatten, was mir nicht gefiel war, dass Matthew immer Stimmungsschwankungen gehabt hatte, denn das haben doch nur Frauen, oder?
Naja, Spaß beiseite.
Die Romanze der beiden läuft ein wenig schleppend, was ich sehr gut fand, denn es wäre ungläubig, wenn Diana sich sofort auf einen Vampir losgegangen wäre.
So war es interessant z beobachten wie ihre Beziehung von Angst zu Liebe harangewachsen sind.
Natürlich kann das Buch nicht 800 Seiten lang spannend sein und es gab einige Stellen, die ich nicht so prickelnd fand, doch das ist ja nur normal. Die Story an sich ist sehr gut durchdacht und eng verzweigt und am Ende kommt etwas dramatisches dabei raus.
An dieser Stelle möchte ich nur mal sagen, dass ich gedacht hätte es sei ein Einzelband, doch die Geschichte geht weiter und der zweite Teil scheint sehr spannend zu sein.
Fazit:
Ein spannendes und gefühlvolles Buch, leider ein wenig schwer zu verstehen.
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3 Kommentare:
Das Buch möchte ich unbedingt bald lesen, tolle Rezi! :) Diese Herzen an der Seite sind cool! :D
Liebe Grüße ♥
Lydia
Puh, jetzt hab ich aber Angst. :D Eigentlich wollte ich das Buch heute anfangen, aber ich traue mich nicht mehr. Ich bin nicht gerade ein genie, was Geschichte, Biologie und Chemie angeht. ;D
Aber schöne Rezi. ;)
LG <3
Vielen Dank für die tolle Rezesnion!
@Jacquy: Keine Sorge, dafür muss man kein Genie sein! ;)
Liebe Grüße aus München vom Blanvalet-Team!
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