Ob die Sterne wussten, dass diese Nacht Mias Leben verändern würde? Sie erleuchteten den ganzen Himmel, als Iason mit den anderen Flüchtlingen auf der Erde landete. Jetzt steht er vor ihr. Eine dunkle Stille geht von ihm aus, doch seine graublauen Augen scheinen ins Innerste von Mia zu blicken. Augen mit der Anziehungskraft eines schwarzen Lochs. Augen, in die sie hineinfällt. Sie lassen Mia vergessen, dass es eigentlich nicht sein kann: eine überirdische Liebe, die Welten überbrücken muss. Und jeder Tag, der vergeht, bringt den endgültigen Abschied näher. Denn Iason ist nur Gast auf der Erde. Auf seinem Heimatplaneten Loduun herrscht Krieg und Iason ist als Wächter vorbestimmt, sein Volk zu beschützen.
Kim Winter, geboren 1973 in Wiesbaden, lebt mit ihrer Familie im Taunus. Nach einer Ausbildung zur Sozialarbeiterin, arbeitete sie im Pflegekinderdienst und in einem Waldkindergarten. Dann widmete sie sich voll und ganz ihrer Leidenschaft, die sie selbst als „Schreibsucht“ bezeichnet. Dem Wald ist Kim Winter übrigens noch immer sehr verbunden, weil sie dort neben einem Café in Wiesbaden am liebsten schreibt, und das immer mit Musik im Ohr. Außerdem spielt sie Theater, engagiert sich umweltpolitisch und kann es nicht lassen, Dinge zu hinterfragen. „Bei Ungerechtigkeiten weggucken, geht gar nicht.“
Cover:
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Folgeband |
Das Cover ist eines der Besten die ich jemals gesehen habe!!!
Es sieht so liebevoll gemacht aus und die Zeichnungen scheinen wie echt zu sein. Bestimmt wurde das Bild von Hand gemacht...
Wenn man den Schutzumschlag wegmacht glitzert das Buch und die erste und letzte Seite ist auch Glitzerpapier!
und auf diesem Glitzerpapier ist wieder so eine schöne Zeichnung drauf und sogar am Anfang jedes Kapitels, aber sehr selbst:
Ich finde das Design des ganzen Buches einfach richtig gelungen und das Cover des zweiten Buches sieht auch richtig toll aus!
Meinung:
Ich fand es einfach nur Klasse!
Am Anfang musste ich mich ein wenig an die neue Welt gewöhnen, da sie so anders, aber doch ähnlich wie die heutige Welt ist.
Nur, man fliegt in Luftschiffen anstatt mit dem Auto zu fahren und die Welt ist auf einen Kontinent zusammengeschrumpft, die nun ganz unter einer Kuppel geschützt ist.
Die Hauptperson, Mia, will bei einer sozialen Aktion mitmachen, bei der sie Flüchtlinge vom Nachbarplaneten Londuum betreut. Die meisten Londuuner sind Flüchtlingskinder, denn auf dem Planeten herrscht Krieg.
Die "Außerirdischen" fand ich sehr interessant. Sie sahen so aus wie Menschen aber innerlich waren sie ganz anders.
Es gibt viele kleine und große Unterschiede zwischen den zwei Rassen, die ich euch aber nicht erzählen werde...
Natürlich gab es in dem Buch auch eine Romanze, nämlich die zwischen Mia und Iason.
Ich finde sie sehr gelungen und nachvollziehbar.
Mia wurde vom ersten Augenblick von Iason angezogen, doch er scheint sie zu hassen, den sie hat seine Schwester in Lebensgefahr gebracht.
Nach vielen Meinungsverschiedenheiten und Stimmungwechseln finden sie jedoch trotzdem zusammen und es gab einige richtig süße Momente....
Alle Charaktere haben mir super gefallen.
Kim Winter hat wirklich Talent Charaktere liebenswürdig zu machen^^
Jeder hat seine Eigenschaften und ich fand teilweise sogar die Nebencharaktere besser als Mia O.o.
Besonders mochte ich Greta. Sie ist eine echte Feministin und hasst ALLE Männer.
Ja zwischen ihr und Iason kommt so manches lustiges Streitgespräch vor...
Die Story ist gut durchdacht und sehr verzweigt.
Auch hält sie die ein oder andere Überraschung bereit.
Leider kam für mich nicht genügend Spannung rüber, doch dies ist ja kein Thriller sondern ein Fantasyroman.
Zum Ende hin kommt ein Schock, der aber wieder vergeht und dann endet alles in einem Happy End.
Das finde ich ein wenig zu rosa.
Leider muss ich hier nochmal einen negativen Punkt nennen.
Ab und zu hapert es an der Rechtschreibung und am Satzbau, denn manchmal musste ich Sätze doppelt lesen, weil ich Satzbau komisch war oder ein Wort falsch geschrieben.
Beispielsweise kann ich mich daran erinnern, dass sowas stand wie
"Sie reichte die Pfanne rund"
Aber ich denke es sollte heißen.
"Sie reichte die Pfanne
rum"
Bedauerlicherweise passierte dies ca 4 Male und das sollte es eigentlich nicht.
Fazit:
Überirdisch tolle Geschichte mit paar kleinen Mängeln
3 Kommentare:
Wirklich schöne Rezension!! ;D
Gefällt mir total guuuut! ♥
Schau mal in deinen Mails nach ;) und ich würde mich freuen, wenn du auf Die Welt der Bücher bei der Umfrage mitmachst, damit mir die Entscheidung nicht so schwer fällt!
Liebe Grüße,
Linn
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